GLT12 - 2.8
Grazer Linuxtage 2012
Vortragende | |
---|---|
Michael Prokop |
Programm | |
---|---|
Tag | Grazer Linuxtage 2012 - 2012-04-28 |
Raum | HS4 |
Beginn | 11:00 |
Dauer | 00:45 |
Info | |
ID | 77 |
Veranstaltungstyp | Vortrag |
Track | Entwickler |
Sprache der Veranstaltung | deutsch |
Feedback | |
---|---|
Haben Sie diese Veranstaltung besucht? Feedback abgeben |
Continuous Integration
Best Practice mit Jenkins & CO
Continuous Integration (CI) ist eines der Schlagworte der letzten Jahre wenn es um die Verbesserung von Softwareentwicklungsteams geht. Dazu hat unter anderem der CI-Server Jenkins viel beigetragen. Die Grundlagen von CI sowie die Community Best Practices und Erfahrungswerte aus mehreren Praxis-Installationen werden vorgestellt.
Continuous Integration ist besonders in schnelllebigen Webprojekten beliebt, beschränkt sich bei Weitem aber nicht auf diese. Das aus dem Hudson-Projekt hervorgegangene Jenkins feierte vor kurzem seinen einjährigen Geburtstag. Durch die Öffnung des Projektes ist das Thema CI nicht mehr nur im kommerziellen Umfeld stark präsent sondern wird auch immer mehr in Open-Source-Projekten wie Apache, Mozilla und Ubuntu erfolgreich eingesetzt.
Der Referent betreut Jenkins-Installationen u.a. in einem Open-Source-Projekt (Grml.org) und einem kommerziellen Projekt (Sipwise.com). CI soll aber nicht nur auf dem Papier existieren, sondern auch von den Entwicklern akzeptiert und gelebt werden. Folgende Aspekte und Fragestellungen werden u.A. im Vortrag behandelt:
- Warum überhaupt CI?
- Warum Jenkins?
- Sinnvolle erste Schritte
- Hilfreiche Plugins
- Integration von Konfigurationsmanagementsystemen (Puppet, Chef,…), Versionskontrollsystemen (Git, Subversion,…) und Testframeworks (Selenium, RSpec,…)
- Welche Stolpersteine gibt es?
- Wartungsschmerzen
- Ist CI das Ende der Fahnenstange?
Der Vortrag richtet sich an Software-Entwickler, DevOps und technik-affine Projektmanager. Es sind keine Jenkins-Kenntnisse erforderlich.